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Herzog Johann Friedrich (1582-1628) als Relieffigur. Solche Figuren dienten im 19. Jahrhundert als Zimmerschmuck sowohl in bäuerlichen als auch bürgerlichen Haushalten. Zunächst waren dies hauptsächlich Krippenfiguren, mit der Zeit erweiterte sich das Repertoire um gekrönte Häupter. Waren die Figuren zunächst handgefertigt wie diese, so sanken später durch die industrielle Fertigung die Preise. Damit wurden solche Figuren erschwinglich und fanden größere Verbreitung. Verbreitet für Figuren wie diese war auch der Begriff "Bachene" (Schwäbisch für Gebackene), der einen Hinweis auf die Produktionstechnik gibt. Gips oder Ton wurde in Formen gegossen und dann gebrannt (gebacken). Diese Figur gehört zu einem Ensemble von fünf württembergischen Herzögen und einem König. Wahrscheinlich wurden sie zu Lebzeiten König Friedrich von Württembergs gefertigt, um diesen in eine Traditionslinie vergangener berühmter Herzöge zu setzen. [Markus Speidel]
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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