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Um 600 v. Chr. gründeten Griechen aus Kleinasien an der Südküste Frankreichs die Siedlung Massalia, die sich auf Grund ihrer Lage am Mittelmeer und dem ins Innere des damaligen Gallien führenden Flusses Rhône zu einem äußerst erfolgreichen Warenumschlagplatz entwickelte, der heute unter dem Namen Marseille immer noch zu den größten Hafenstädten der Welt gehört. Die wirtschaftliche Bedeutung des antiken Massalia zeigt sich in einer umfangreichen Münzprägung, die im Münzkabinett des Landesmuseums Württemberg mit 28 Tetrobolen aus der Zeit zwischen 200 und 82 v. Chr. vertreten ist. Auf der Vorderseite dieser Silbermünzen ist die Jagdgöttin Artemis mit Pfeilköcher und Bogen über der Schulter dargestellt, die nach dem Vorbild der aus dem Heimatland der Kolonisten mitgeführten Artemis von Ephesos als Hauptgottheit der Stadt verehrt wurde. Die Rückseite zeigt einen Löwen, dessen Darstellungsweise neben der Nummerierung der Emissionen mit Buchstaben eine chronologische Einordnung der jeweiligen Münze zulässt: Vom angriffslustigen Raubtier mit auffällig gewölbtem Rücken über den brüllend heranlaufenden König der Tiere bis zum harmlos schreitenden, dicken Kater lässt sich die interessante Entwicklung des Motivs beobachten. (Sonja Kitzberger) Vorderseite: Büste der Artemis mit Köcher nach rechts. Rückseite: Löwe schreitet nach links, links Φ, darunter Δ A.
(1710): Cimeliarchium Seu Thesaurus Nummorum Tam Antiquissimorum Quam Modernorum, ... Serenissimi Principis ... Domini Friderici Augusti, Ducis Wurtembergiae Et Tecciae, ...Quod Prostat Neostadii Ad Cocharum. Stuttgardiae , S. 77, linke Spalte (MAΣΣAΛIHTΩN ΦΔA. Leo. Rev. Caput Palladis.)
Depeyrot, Georges (1999): Les Monnaies hellénistiques de Marseille Wetteren, Nr. 42.1
SNG Cop (1979): Sylloge Nummorum Graecorum. The Royal Collection of coins and medals. Danish National Museum. 43: Spain-Gaul. Kopenhagen, Nr. 781 var.
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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