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Sonnenuhren galten bis ins 19. Jahrhundert im Vergleich zu den teuren und oft noch ungenauen mechanischen Räderuhren als verlässliche Zeitmesser. Je nach Modell ermöglichten die Sonnenuhren teilweise sogar das minutengenaue Ablesen der Uhrzeit. Bei dieser Sonnenuhr ist auf einer quadratischen Platte in einem Kreisring die Skala für die Zeit von 4 Uhr morgen bis 8 Uhr abens eingraviert. Die Skala ist geteilt in Stunden-, Halb- und sogar Viertelstunden. Die Präsizionsteilung der Skala ist so genau, dass sogar das Ablesen von 10 und 2 Minuten-Abständen möglich ist. Diese Sonnenuhr wurde 1738 von dem aus Würzburg stammenden Kartographen Adam Riediger (1680-1756) hergestellt. Am vorderen Linken Rand befindet sich die Signatur "Riediger f. 1738:". Von Adam Riediger befindet sich auch ein gläserner Erdglobus (KK blau 124) in der Sammlung. [Irmgard Müsch / Julia Bischoff]
Bächler, Meret; Hamel, Jürgen (2017): Der gläserne Himmelsglobus (um 1736) von Johann Adam Riediger (1680-1756) in der Burgerbibliothek Bern. Überlegungen zum kunst- und kulturgeschichtlichen Kontext.
Fleischauer, Werner (1976): Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart. Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg Stuttgart
Hamel, J.; Müsch, I. (2018): Die Sonnenuhren des Landesmuseums Württemberg Stuttgart. Bestandskatalog Leipzig
Zinner, Ernst (1956): Deutsche und niederländische astronomische Instrumente des 11. München, S. 491
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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