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Zwei achteckige Platten, die untere wesentlich stärker, verbunden durch ein dreiteiliges Scharnier, Schließe, auf einen runden Holzsockel montiert. 1a: Auf einem freiplastischen Relief halten zwei Putti mit stark wehenden Haaren ein Wappenschild des Johann Franz Vogt von Altensummerau und Praßberg, 1645 bis 1689 Bischof von Konstanz. Das Wappenschild wird von einem Puttokopf mit Bischofsmütze mit der Darstellung der Mutter Gottes bekrönt, hinter der ein Bischofsstab hervorragt. 1b: In flachem Relief Darstellung des Chronos als geflügelter Greis mit wehendem Bart und Hüfttuch, die Beine leicht angezogen, in den Händen Sense und Stundenglas (Sanduhr); am Rand umlaufend eine vegetabile Ranke. 2a: In der Mitte eingetieft der Kompass mit schwarz, rot, blau und gelb kolorierten Spitzen der Himmelsrichtungen. Auf dem umlaufenden Rand die Ziffern der Horizontaluhr 6–12–6 auf freiplastisch ausgearbeitete Blätter aus Feigenbaumranken graviert. Am Fußpunkt des Polfadens ist ein von einer Schlange umgebender Putto, der sich eine Feige greift. 2b: Leer. Der Standsockel dürfte eine spätere Zutat sein, er steht der Nutzung der Klappsonnenuhr als Taschensonnenuhr entgegen. Die Standfläche des Sockels ist mit zwei alten Inventarschildern „2687“ und „172“ versehen, die zwei weitere, übereinander geklebte Inventarschilder verdecken.
Fischer, F. (1996): Klappsonnenuhr. , S. 173
Hamel, J.; Müsch, I. (2018): Die Sonnenuhren des Landesmuseums Württemberg Stuttgart. Bestandskatalog Leipzig
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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