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Kanne mit der Darstellung der Prozellanmanufaktur Ludwigsburg Auf das engste mit der Ludwigsburger Manufaktur verwoben ist diese Teekanne, die vermutlich zwischen 1775 und 1780 gefertigt wurde. Sie stammt nicht nur aus der Ludwigsburger Manufaktur, sie bildet sie auch ab. Dabei zeigt die Vorderseite der Kanne auch die Vorderansicht des hufeisenförmigen Hauptgebäudes. Analog dazu befindet sich auf der Rückseite der Kanne die Rückansicht der Anlage. Die Teekanne ist im klassizistischen Stil gehalten. Dieser setzt sich gegen 1770 in Europa durch und zeichnet sich durch geometrische Formen und eine kühle Farbgebung aus. Laut dem Testament des Voreigentümers befand sich die Teekanne bis 1969 im Besitz von Katharina Wanner. Katharina war die Frau von Otto Wanner-Brandt, der die Ludwigsburger Porzellanmanufaktur in ihrer letzten Form 1948 wiederbegründet hatte. [Saskia Watzl]
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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