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Das Glasgemäldefragment mit der Darstellung König Davids stammt aus dem Achsenfenster im Chor der Tübinger Stiftskirche. Der Harfe spielende David bildete einst Teil einer Darstellung der Wurzel Jesse, die vier Felder des vierbahnigen, zwölfzeiligen Chorfensters einnahm. Stifter des Achsenfensters der Stiftskirche in Tübingen waren Eberhard im Bart (1445-1496) und seine Gattin Barbara Gonzaga (1455-1503) - beide sind in den unteren Zeilen des zentralen Chorfensters auch dargestellt. Die Wurzel Jesse schließt oberhalb der Stifterbilder an. [Ingrid-Sibylle Hoffmann]
Becksmann, Rüdiger (1986): Die mittelalterlichen Glasmalereien in Schwaben von 1350 bis 1530, ohne Ulm Array Berlin, S. S. 313 Abb. 442 Nr. 45
Becksmann, Rüdiger (1995): Deutsche Glasmalerei des Mittelalters. Voraussetzungen, Entwicklungen, Zusammenhänge Berlin, S. 205-207
Becksmann, Rüdiger (2001): Spätmittelalter am Oberrhein, Alltag, Handwerk und Handel 1350 Stuttgart, S. 145 f. Nr. 267
Frauenknecht, Erwin; Rückert, Peter (2019): Mechthild (1419-1482) im Spiegel der Zeit. Ausstellungskatalog Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart Stuttgart, S. 150 Abb. III.10
Scholz, Hartmut (): Bilder aus Licht und Farbe, Meisterwerke spätgotischer Glasmalerei, „Straßburger Fenster“ in Ulm und ihr künstlerisches Umfeld. Ulm 1995, S. 17
[n/a] (2002): Spätmittelalter am Oberrhein. Ausstellungskatalog Badisches Landesmuseums Karlsruhe, Alltag, Handwerk und Handel 1350 - 1525 Stuttgart, S. 145 Abb. 267 Nr. 267
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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