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Ein Totenkopf als Uhr? Was uns heute reichlich seltsam vorkommen mag, hatte im 17. Jahrhundert eine überzeugende Logik. Der Totenkopf erinnerte die Menschen daran, dass die Zeit rasend schnell vergeht, das Leben kurz und der Tod nahe ist. Es bestand die Auffassung, dass Menschen im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit ein besseres, Gott gefälligeres Leben führen würden. Die Totenkopfuhr wurde um den Hals getragen. Der Gedanke an den möglichen Tod war dem Träger oder der Trägerin also sehr präsent. Zum Ablesen des Zifferblatts wurden Schädel und Kiefer auseinandergeklappt. Die Uhr ist in der Schausammlung "Tragbar! Taschenuhren und andere Leichtgewichte" im Uhrengewölbe zu sehen. [Irmgard Müsch]
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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