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Von 1457 bis 1460 gab es in Österreich und Süddeutschland eine Phase der Inflation, die „Schinderlingszeit“, während der die Prägeherren den Silberanteil der Pfennige sehr stark reduzierten. Ab Ende April 1460 wurden in Wien dann wieder Münzen geschlagen, die einen Silberanteil von 300/1000 hatten. Die Prägung wurden den Hausgenossen übertragen, einem aus 48 Wiener Bürgern bestehenden Gremium. Die einseitigen Pfennige zeigen den österreichischen Bindenschild, umgeben von den Buchstaben W, H und T, die vermutlich für Wiener Hausgenossenschaft und Teschler stehen. Niklas Teschler war ein wirtschaftlich erfolgreicher Kaufmann, der auch wichtige politische Ämter in Wien innehatte. So war er von 1460 bis 1462 Münzmeister.
Koch, Bernhard (1994): Corpus nummorum Austriacorum Mittelalter Wien, S. 314 Nr. F a 13
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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