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Der kleine bauchige Becher besitzt einen niedrigen und schalen Fuß sowie einen konischen Hals. Er ist ein typisches Exemplar der Trierer Spruchbecherkeramik. Die in Trier gefertigte, schwarz gefirnisste Gefäßkeramik war ab dem 3. Jahrhundert weit über die Stadt hinaus verbreitet und beliebt. Ihren Namen verdankt die Keramik den in weißer Farbe aufgebrachten Trink- und Segenssprüchen. Auf dem Bauch des Bechers befindet sich ein oben und unten durch ein Wellenband gefasstes Schriftfeld, in dem das Wort LVDE, lateinisch für "spiele", zu lesen ist. Die Flasche ging durch die Erbschaft der Sammlung Guth von Sulz in den Besitz Herzog Eberhards III. (reg. 1633-1674) über und gelangte 1653 in die Kunstkammer.
Brambach, Wilhelm (1887): Corpus Inscriptionum Rhenanarum Elberfeld , S. 358, VI, 343 Nr. 1924
Künzl, Susanna (1997): Die Trierer Spruchbecherkeramik. Dekorierte Schwarzfirniskeramik des 3. und 4. Jahrhunderts Trier, S. 212
Nina Willburger (2017): Trierer Spruchbecherkeramik Stuttgart, Ulm, S. 290-291
[n/a] (1905): Corpus inscriptionum latinarum , S. II, 1 , III, 2, 10018 Abb. 140k und 112d
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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