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Ursprünglich stammt dieses Kartenspiel aus der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel, im heutigen Niedersachsen. Dort wurde es 1869 aus dem Deckel eines Bandes von Martin Luthers „Sermon von dem ehelichen Stand, gepredigt im Jahr 1519, Leipzig“ herausgelöst. Die Verwendung von Makulaturbögen, also fehler- oder schadhaftem Papier bei der Bindung von Büchern, war aufgrund der kostbaren Ressource, die Papier zur damaligen Zeit darstellte, nichts Ungewöhnliches. Dies erklärt, wie ein Kartenspiel in den Buchdeckel einer Predigt Luthers gelangen konnte. Die Zuordnung nach Nürnberg als Herstellungsort ist eine naheliegende Vermutung, da die Stadt als Produktionsort des sogenannten „Stukeley“-Typus bekannt war. Das Spiel ist heute nur noch fragmentarisch erhalten und wurde stark nach einem zweiten Spiel aus dem gleichen Fund ergänzt. Es wird im Deutschen Spielkartenmuseum aufbewahrt.
Hoffmann, Detlef (1993): Altdeutsche Spielkarten – 1500-1650 Nürnberg, Nr. 33.
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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