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Figürliche Objekte aus gebranntem Ton gibt es im süddeutschen Raum sowohl aus der Urnenfelderzeit als auch aus der Hallstattzeit. Da sich in ihrem Inneren häufig Tonkügelchen befinden, wird ihnen üblicherweise eine Funktion als Rassel zugewiesen. Vergleichbar mit anderen Geräusch verursachenden Objekten der Hallstattzeit, wie Klapperblechen, die an Gewandschließen oder Halsringen baumelten, gelten die Tonrasseln allerdings weniger als Kinderspielzeug, denn vielmehr als Unheil abwehrende Gegenstände. Zu dieser Zeit tauchen Vogeldarstellungen auf Ton- und Metallgegenständen vor allem in der Hallstattkultur Osteuropas auf. Die Verwendung von Vogelmotiven wird zumeist in Verbindung mit religiös motivierten Handlungen erklärt. Auch wenn ihre genaue Funktion ungeklärt bleibt, verweist ihr Auftreten in unserem Raum in besonderer Weise auf die weitreichenden Kontakte dieser Zeit. Die abgebildete Figur aus der älteren Hallstattzeit wurde in Amstetten-Reutti gefunden. [Thomas Hoppe]
Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei. Dafür nutzen wir vor allem die Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0. Sie dürfen unter Nennung des Rechteinhabers ohne Nachfrage:
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